Alle Salatinfos von Anthony William
Grünzeug – warum es deinem Körper so gut tut
Mal ehrlich: Wie oft hast du heute schon eine ordentliche Portion rohen, dunkelgrünen Blattsalat gegessen? Aber dein Körper, vor allem Hirn und Leber, stehen total auf Grünzeug, weil’s vollgepackt ist mit Mineralien, die dich am Laufen halten. Also: los gehts’s:
Salat ist wie dein persönlicher Darm-Spa
Roher Blattsalat macht deinen Darm so richtig sauber, wie ein Mini-Peeling von innen. Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm: Alle kriegen eine sanfte Massage, bei der vergammelte Fette und ewig alte Eiweißreste rausfliegen. Wenn du dich ständig aufgebläht fühlst oder dein Bauch öfter Ärger macht, kann Salat deine Lösung sein.

Thema Probiotika
Blattsalat ist mehr als nur grüne Deko auf dem Teller. Auf den Blättern tummeln sich nämlich kleine Mikrohelden: Probiotika. Die machen nicht nur deinen Darm glücklich, sondern stellen auch superverfügbares Vitamin B12 her, super gut für die Leber. Und guess what?
Aber: Probiotika töten keine bösen Bakterien (wie z. B. E. coli oder Streptokokken). Sie machen einfach gute Laune im Darm, wenn sie denn wirksam sind. Und das sind sie nur auf ungewaschenem oder minimal gespültem Bio-Salat, oder noch besser: aus deinem eigenen Garten, wenn du einen hast. Balkon geht natürlich auch.
Für den vollen Rundumschlag brauchst du dann auch noch die Spurenelemente in den Salaten, sie dienen als Futter für die guten Darmbakterien (Präbiotika) und zeigen den fiesen Keimen wo die Tür ist.
Was Salat sonst noch so kann (Spoiler: ne ganze Menge)
Grünzeug ist wie quasi ein Schweizer Taschenmesser für deinen Körper:
Hilft bei Schlaflosigkeit, Angst, Depressionen, Hautproblemen, Hormonchaos, Herzklopfen, Konzentrations-Schwäche, Schwindel, Kinderwunsch … you name it. Außerdem unterstützt es deine Leber, hilft der Bauchspeicheldrüse auf die Beine und schützt dich vor Diabetes.
Quelle: Medical Medium

Wenn du bei Salat Bauchweh bekommst – lies das hier!
Du isst Salat, und dein Bauch schimpft? Dann liegt das nicht am Salat, sondern an deinem Darm. Da hocken wahrscheinlich schon ziemlich viele ungebetene Gäste drin: Bakterien, die deine Darmschleimhaut überreizen.
Und wenn du dann was isst, das nicht so flauschig und klebrig ist wie Brot, Hühnchen oder Käse, wird dein Nervensystem im Darm nervös. Dabei ist der Salat nicht das Problem, er schiebt nur die altes Material raus.
Auch Stress verringert übrigens deine guten Darmbakterien. Adrenalin aus den Nebennieren überschwemmt den Darm, und zack, die guten Mikroben gehen baden. Bleiben nur noch die Stresser übrig.
Keine Angst vor dem Grünkram! Smoothies & Säfte to the rescue
Wenn dir rohes Gemüse zu viel ist, fang klein an. Mach Saft draus oder wirf’s in den Mixer. Gerade bei sensiblen Bäuchen sind grüne Smoothies mit Obst echte Lebensretter. Kinder lieben sie auch.
Welchen Mixer
Ich werde oft gefragt, welche Mixer da gut sind, ich würde einen Hochleistungsmixer empfehlen, es muss kein Vitamix sein, auch wenn ich den echt toll finde, weil er die Smoothies so krass cremig mixt. Aber klar geht am Anfang auch ein ganz normaler Mixer, hatte ich am Anfang auch. Man kann auch sehr viele andere Sachen mit so einem Mixer machen, in meiner Küche ist er quasi täglich im Einsatz.
Und welchen Entsafter?
Was die Entsafter angeht: bitte besorg dir einen Slow Juicer. Sie sorgen dafür, dass alle Nährstoffe erhalten bleiben und sich der grosser Aufwand auch lohnt und sie können mit Sellerie, Kräutern und Blattgemüse umgehen. AW empfiehlt derzeit den Omega MM 1500, aber viel sind happy mit einem Kurvings, vom Angel Juicer rät AW eher ab, wegen dem Metall, auch von der ganz teuren Version mit medizinischem Stal. Aber jeder muss das für sich selbst entscheiden.
Das Beste aus Salat rausholen – Saft statt Stress
Ja, deine Urgroßeltern haben ihren Salat einfach gegessen. Aber sie hatten auch nicht mit Superviren, Schwermetallen und all dem modernen Mist zu kämpfen. Deshalb: Wenn dein Verdauungstrakt schon ächzt, gönn ihm Salat als Saft.
Das ist quasi wie eine Wellness-Infusion für deine Zellen, superleicht aufgenommen, voller Nährstoffe, null Stress für den Darm.
Mehr als nur Chlorophyll: Was wirklich im Salat steckt
Grünes Blattgemüse liefert dir:
- Mineralsalze (Kalium, Natrium, Chlorid – wichtig für Nerven, Herz & Co.)
- Elektrolyte (regulieren deine Temperatur und deinen Wasserhaushalt)
- Vitamine & Spurenelemente, die deine Organe happy machen
- Heilalkaloide und krankheitskämpfende Verbindungen
- Bioverfügbare Proteine, mit denen dein Körper tatsächlich was anfangen kann
Und ja, die Proteine im Salat sind echt, und viel besser verdaulich als das, was aus Tier kommt.
Selleriesaft – reicht das nicht?
Selleriesaft ist super (Stichwort Natriumclustersalze!), aber kein Salatersatz. Er killt schlechte Bakterien und pusht die guten. Aber: Spinat, Römersalat und Co. haben nochmal ganz eigene Mineralstoff-Bomben an Bord. Also beides, bitte!
Oxalsäure? Ja, die gibt’s
Viele denken: „Spinat & Co., lieber gekocht wegen Oxalsäure!“ Nope. Beim Kochen wird die Oxalsäure verändert, und dann ist sie eher problematisch als nützlich. Roh ist hier Trumpf. Wieder eine AW Info (wie alles in diesem Artikel).

Was für grünes Blattgemüse is ok?
Klassiker wie:
- Kopfsalat
- Spinat
- Rucola
- Mangold
- Romanasalat
- Feldsalat
- Grünkohl
- Brunnenkresse
- Romanesko
- Römersalat
- Eichblattsalat
- Lollo Rosso
- Endivie
- Radicchio
Die machen sich super im Salat, aber auch im Smoothie. Besonders Spinat ist ein echter Smoothie-Ninja, kaum Eigengeschmack, aber volle Kraft.
Im Prinzip gilt die Faustregel: je grüner und je dunkelgrüner der Salat, desto kräftiger wirkt er.
Wie viel sollte ich essen?
Minimum: 2–3 Handvoll pro Tag.
Optimal bei chronischen Beschwerden: bis zu 500 g täglich.
Wenn dir das nach zu viel klingt, fang klein an: ein großer Salat hier, ein Smoothie da. Besser langsam steigern als gar nicht anfangen.
Grüne Pulver
Spirulina und Gerstengrassaftpulver sind wie Multivitamine auf „Speed“, aber eben natürlich. Ideal: täglich im Smoothie, z. B. im Heavy Metal Detox Smoothie (HMDS). Zusammen mit Koriander und Dulse sind die unschlagbar gegen gemeine Giftstoffe im Körper.

Mein Lieblingsrezept: Grüner Saft mit Wumms
Zutaten für 1 Glas Superkraft:
- 100 g frischer Spinat
- 4-5 Äpfel
- 1–2 Selleriestangen
- 3–4 cm frischer Kurkuma
- 3 cm frischer Ingwer
- Zitronensaft nach Geschmack
So geht’s:
- Bio? Dann brauchst du nix schälen
- Alles waschen, grob zerkleinern
- Entsaften
- sieben
- Trinken & dich feiern
Quelle: Medical Medium
Hängst du gerade fest?
von Herzen, Julia Döbele, angewandte Stimmphysiologin, Psychokinesiologin, Künstlerin
Du drehst dich im Kreis, weißt nicht mehr weiter – oder willst einfach jemanden an deiner Seite, die weiter weiss? Die dir beim Anfang hilft? Meine AW Anfängerhilfe & mein Food 4 Voice Programm ist genau dafür da!
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HIER erzähle ich meine Heilungsgeschichte in einem Interview mit Cathy Merkel-Roddy (Sängerin & Health Coach), ‚Revealing the Healing‘, USA. Inzwischen habe ich nicht nur Hashimoto in Remission gebracht, sondern heile Tag für Tag eine diagnostizierte ME/CFS, die wie Hashi eine allopathisch gesehen, unheilbare Krankheit ist. Zudem konnte ich enorme Erfolge beim Heilen einer (erst unentdeckten) Hirnblutung und ihren Folgesymptomen mit AW erzielen. Und natürlich habe ich viel Erfahrung darin mit AW Ernährung die Stimme zu unterstützen und zB Heiserkeit zu bekämpfen.
Hallo, ich bin Julia, the Wing Whisperer, falls dir gefallen hat, was du hier gelesen hast, hier noch ein bisschen was zu mir:
ich biete tiefe Veränderung mit und an Stimme an. Ich arbeite mit hoher Schwingung und halte den Raum dafür, dass Menschen in ihre hohe Schwingung kommen können. Wenn Du mit mir arbeiten willst, meld dich gerne, mach einen Termin (für 0,-€) für ein VOCAL Check In mit mir aus und wir schauen was für dich individuell passt. Trag dich auch gern in meinen Newsletter ein. Dort erhältst Du regelmässig Inspiration, Konzert- & Theatertermine und aktuelle Angebote von mir. Oder meld dich gleich bei mir. Ich freu mich mit dir Flügelrauschen zu erleben!

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